Haftentlassungen mutmaßlicher Mörder sind sicherheitspolitisches Fiasko!

Der deutsche Richterbund beklagt eine steigende Zahl von Entlassungen aus der Untersuchungshaft in Deutschland. So waren in Bremen im vergangenen Jahr drei mutmaßliche Mörder aus dem Gefängnis freigekommen, weil die Ermittlungen zu lang andauerten. Den Männern wird vorgeworfen, das Opfer aus Habgier getötet und anschließend zerstückelt zu haben.

Sergej Minich, stellvertretender Landesvorsitzender der AfD Bremen, findet hierzu deutliche Worte:

„Derart abscheuliche Verbrechen müssen schnelle Konsequenzen haben und absolute Priorität genießen. Polizei und Staatsanwaltschaft müssen in die Lage versetzt werden, ihre Arbeit schnell und effizient zu erledigen. Dazu gehört nicht nur ausreichendes Personal, sondern auch eine effiziente Verwaltung, die nicht in den Strukturen des vergangenen Jahrhunderts feststeckt. Die Entlassung einer mutmaßlichen Mörderbande ist ein sicherheitspolitisches Fiasko, aber leider nur die Spitze des Eisbergs.“