Armutsbekämpfung heißt Schluss mit der Einwanderung in die Sozialsysteme!

Vor einigen Tagen fand die fünfte Bremer Armutskonferenz statt. Bei dieser stand die Armut von Migranten und die hohe Arbeitslosigkeit unter Migranten in Bremen im Fokus. Bremen ist hierbei wieder trauriger Spitzenreiter unter den deutschen Bundesländern. Kritik an der deutschen Migrationspolitik und ihrer negativen Folgen für Bremen war jedoch nicht zu erwarten.

Sergej Minich, stellvertretender Landesvorsitzender der AfD Bremen, erklärt hierzu:

„Wer Armut in Bremen wirklich verringern will, muss die massenhafte Migration in die Sozialsysteme entschieden bekämpfen. Deutschland kann und darf nicht zum Sozialamt der ganzen Welt verkommen. Unsere Hansestadt ist bereits jetzt deutlich stärker belastet als andere Regionen der Republik. Wenn die Migration nicht endlich stark eingeschränkt wird und Bremen sich querstellt, wird sich die soziale Situation für alle Bewohner der Stadt weiter verschlechtern. Wohnraum ist bereits knapp, Schulen und Kindergärten sind am Limit. Da ist es mit warmen Worten und noch mehr Umverteilung nicht getan!“