Die Opposition lässt sich nicht verbieten
Die AfD eilt von einem Umfragehoch zu Umfragehoch. Einem Medienboykott und einer durschaubarer Schmutzkampagne durch den zum Regierungsschutz verkommenen Verfassungsschutz zum Trotz. Nun glaubt ein von Steuergeldern finanziertes sogenanntes „Menschenrechtsinstitut indirekt bekannt geben zu müssen, dass die Voraussetzungen für ein AfD-Verbot angeblich erfüllt sein. Ein ebenso lächerliches wie verzweifeltes Manöver eines zunehmend nervösen Establishments.
„Fakt ist, dass sich die einzig relevante Oppositionspartei, die derzeit bundesweit jeder fünfte Deutsche wählen würde, nicht verbieten lässt. Wir bleiben auch weiterhin standhaft und treten unverändert für unseren klaren Kurs einen notwendigen vernunftorientierten Politikwechsel auf allen Ebenen an", meint unser stellvertretender Landesvorsitzender, Sergej Minich.