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„Männerfreier Tag" in Bremen gefordert: Jusos können Diskriminierung!

„Männerfreier Tag" in Bremen gefordert: Jusos können Diskriminierung!

Um sexuelle Übergriffe auf Osterwiese und Freimarkt zu verhindern, schlauen die Bremer Jungsozialisten in der vergangenen Woche vor, dort jeweils einen ‚männerfreien Tag‘ einzuführen.
Nun stelle man sich eine ähnlich gelagerte Initiative unter umgekehrten Vorzeichen vor, bei der Frauen einfach, weil sie Frauen sind, ausgeschlossen werden sollten. Der Aufschrei wäre von Bremen bis in die Alpen hörbar. Die Diskriminierung von Männern dagegen ist selbstverständlich kein Problem für die Soja-Sozialisten. Vielleicht wollen aber Frauen sogar gerne mit ihren Freunden, Ehemännern, Vätern und Söhnen zum Volksfest gehen, ohne dass man diese aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert.
Dass in den vergangenen Jahren das Sicherheitsgefühl mehr und mehr abhandengekommen ist, hat ganz offensichtlich mit der zügellosen Massenmigration aus der dritten Welt zu tun. Diese darf aber keinesfalls hinterfragt werden, lieber sollen es die Einheimischen ausbaden müssen. Nicht mit der AfD!

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