Antidemokratische Kräfte aus der linken Ecke
Irres Framing im Sommerinterview mit Björn Höcke: Wer Inklusion ablehnt, ist kein Menschenfeind, sondern denkt an das Wohl aller Schüler!
Im MDR-Sommerinterview ist in diesem Jahr der Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzende Björn Höcke eingeladen und zur politischen Zielsetzung der AfD im Freistaat befragt worden. Dabei ging es unter anderem auch um das Thema Bildung, worauf er sowohl die hierzulande praktizierte »Inklusion«, als auch den »Gender-Mainstream-Ansatz« konsequent ablehnte. Was dann folgte, war ein künstlicher Shitstorm der linksgrünen Blase und der etablierten Medienlandschaft, der einmal mehr ein peinliches Ausmaß annehmen sollte.
Dazu erklärt unser stellvertretender Landesvorsitzender, Sergej Minich:
»Antidemokratische Kräfte aus der linken Ecke versuchen abermals, einen notwendigen Diskurs mit der Nazi-Keule im Keim zu ersticken. Die Ablehnung von Inklusion und Gender-Irrsinn hat rein gar nichts mit »Menschenfeindlichkeit« zutun. Das ist jenen Kräften, die solchen Schwachsinn äußern, selbstverständlich klar.
In dieser Debatte geht es auch weniger um das Wohl der Kinder und den besten Lösungsansatz für unsere Schüler, sondern vielmehr darum, einen künstlichen Skandal zu produzieren und die AfD zu diskreditieren. Die Altparteien werden offenkundig immer nervöser und da man uns nicht mit Argumenten stellen kann, versucht man mit letzter Kraft, inhaltsleere Platzpatronen abzufeuern. Erfreulich ist, dass dieses miese Schauspiel immer mehr Bürger durchschauen und sich davon niemand abbringen lässt, der einzigen Alternative die Stimme zugeben.«