Bremer Weinfest aus Sicherheitsgründen abgesagt: AfD Bremen fordert konsequentes Handeln zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit

Bremer Weinfest aus Sicherheitsgründen abgesagt: AfD Bremen fordert konsequentes Handeln zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit

Bremer Weinfest aus Sicherheitsgründen abgesagt: AfD Bremen fordert konsequentes Handeln zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit

Mit großer Sorge hat die AfD Bremen die jüngste Entscheidung zur Kenntnis genommen, das traditionsreiche Bremer Weinfest auf dem Hillmannplatz aus Sicherheitsgründen abzusagen. Diese Entscheidung verdeutlicht erneut die dramatische Verschlechterung der öffentlichen Sicherheit in unserer Stadt, die maßgeblich durch eine verfehlte Zuwanderungspolitik verursacht wurde.

„Die Absage des Weinfestes ist ein alarmierendes Signal für alle Bremer. Es zeigt, dass der Bremer Senat die Kontrolle über die Sicherheit in unserer Stadt längst verloren hat. Die Bürger müssen Angst haben, traditionelle Feste zu besuchen, weil der Innensenator Ulrich Mäurer und der rot-grüne Senat die Gefahren, die von einer unkontrollierten Zuwanderung ausgehen, seit Jahren ignorieren“, erklärt der Landesvorsitzende der AfD Bremen, Sergej Minich.

Die AfD Bremen fordert daher ein umfassendes Sicherheitskonzept, das folgende Maßnahmen umfasst:

1. Konsequente Abschiebung krimineller Zuwanderer: Die Rückführung straffällig gewordener Migranten muss ohne Verzögerungen umgesetzt werden. Straftäter haben in Bremen keinen Platz.

2. Mehr Polizeipräsenz auf den Straßen: Die AfD fordert eine deutliche Erhöhung der Polizeikräfte, insbesondere in kriminalitätsbelasteten Stadtteilen. Eine sichtbare Präsenz der Polizei ist notwendig, um das Sicherheitsgefühl der Bürger wiederherzustellen.

3. Verstärkte Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen: Um die Sicherheit auf Veranstaltungen und an öffentlichen Orten zu gewährleisten, müssen Kameras flächendeckend installiert werden.

4. Strenge Kontrollen und konsequente Strafverfolgung: Die Sicherheitsbehörden müssen mit allen verfügbaren Mitteln ausgestattet werden, um konsequent gegen Kriminalität vorzugehen.

Sergej Minich ergänzt: „Wir dürfen nicht länger zusehen, wie unsere Stadt immer unsicherer wird. Es ist die Pflicht des Bremer Senats, die Sicherheit und Ordnung wiederherzustellen. Wenn der Innensenator dazu nicht in der Lage ist, muss er die Konsequenzen ziehen und zurücktreten. Bremen darf nicht länger Spielball einer gescheiterten Sicherheitspolitik sein!“

Die AfD Bremen wird weiterhin die Interessen der Bürger vertreten und sich für ein sicheres und lebenswertes Bremen einsetzen. Wir fordern den Senat auf, endlich Verantwortung zu übernehmen und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit in unserer Stadt wiederherzustellen.

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