Koalitionsvertrag zementiert Massenzuwanderung und wirtschaftlichen Niedergang

Was CDU, CSU und SPD als Koalitionsvertrag präsentieren, ist nichts weiter als ein weiteres Kapitel der politischen Selbsttäuschung. Es ist ein Dokument der verpassten Chancen und leeren Versprechungen. Statt die drängenden Probleme unseres Landes mutig anzupacken, zementiert dieses Papier den Status quo – auf Kosten unserer Bürger, unserer Wirtschaft und unserer Zukunft.

Statt einer überfälligen Kehrtwende in der Migrationspolitik kündigt die Koalition mehr vom selben an. Trotz überfüllter Kommunen, wachsender Integrationsprobleme und explodierender Sozialausgaben hält man an einer offenen Asylpraxis fest. Die Ablehnung von Asylverfahren in sicheren Drittstaaten ist sicherheitspolitisch fahrlässig und zeigt, dass die Sorgen der Bevölkerung ignoriert werden.

Die AfD fordert die konsequente Rückführung abgelehnter Asylbewerber, das Ende der finanziellen Anreize für illegale Einwanderung und eine Einwanderungspolitik, die sich an den Interessen Deutschlands orientiert – nicht an utopischer Ideologie“, kommentiert der AfD Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Sergej Minich.

Wirtschaftlich bleibt der Vertrag ambitionslos. Die deutsche Wirtschaft leidet unter Rekordsteuern, hohen Energiepreisen und wachsender Bürokratie. Der Koalitionsvertrag erkennt das Problem – doch statt konkreter Entlastung gibt es blumige Absichtserklärungen und technokratische Luftschlösser wie einen milliardenschweren Deutschlandfonds. Was der Mittelstand braucht, sind klare, unbürokratische Steuerentlastungen, die Wiederherstellung von Versorgungssicherheit – inklusive Kernenergie – und Planungssicherheit. Nichts davon findet sich im Vertrag.

Auch im Sozialbereich bleibt die Koalition ihrer Linie treu: mehr Geld für staatliche Transfers, ohne an Leistungsprinzip oder Gerechtigkeit zu denken. Das Bürgergeld-System wird nicht grundlegend reformiert – im Gegenteil: Leistungslosigkeit bleibt weiterhin besser abgesichert als manche Erwerbstätigkeit.

Besonders alarmierend sind die geplanten Überwachungsmaßnahmen. Mit der IP-Speicherpflicht und der massiven Ausweitung von Plattformhaftung geht die Regierung gezielt gegen Meinungsvielfalt vor. Wer Kritik an staatlichem Handeln übt, gerät schnell ins Visier der 'Desinformationsbekämpfung'.

Das ist der Einstieg in eine digitale Zensurinfrastruktur. Unter dem Deckmantel der Sicherheit wird die freie Rede zur Zielscheibe. Wir stehen klar für die uneingeschränkte Meinungsfreiheit, gegen staatliche Bevormundung und gegen Überwachung ohne Anlass. Die AfD bleibt die einzige Kraft, die eine echte wirtschaftliche Erneuerung, eine konsequente Migrationswende und die Verteidigung der Freiheitsrechte glaubwürdig vertritt“, so der AfD Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Sergej Minich.

 

Doppelmoral der Grünen: Sven Lichtenfeld kritisiert Opfermythos und unverhältnismäßige Anzeigenpolitik

Der Bürgerschaftsabgeordnete der AfD, Sven Lichtenfeld, nimmt Stellung zu den jüngsten Äußerungen des Grünen-Politikers Michael Labetzke, der in einem Artikel der Nordseezeitung über Beleidigungen und Bedrohungen klagt. Während die Grünen sich in der öffentlichen Wahrnehmung zunehmend als Opfer stilisieren, zeigen aktuelle Statistiken, dass AfD-Politiker die Hauptzielscheibe physischer Angriffe sind. 
„Die Grünen machen sich zum Märtyrer, während ihre eigene Hetze gegen politische Gegner unkritisch bleibt. Herr Labetzke hat erst kürzlich ein Video auf facebook veröffentlicht, in dem er die AfD grob beleidigt. Dieser Umgang trägt nicht zu einer sachlichen Debatte bei, sondern befeuert die Polarisierung in unserer Gesellschaft“, erklärt Sven Lichtenfeld.
Lichtenfeld betont, dass die Grünen nicht nur eine unverhältnismäßige Anzeigenflut gegen kritische Bürger unterstützen, sondern selbst aktiv dazu beitragen, das politische Klima zu vergiften. „Es kann nicht sein, dass Bürger wegen scharfer Worte im Netz kriminalisiert werden, während Politiker wie Herr Labetzke ihre eigene Hetze frei entfalten dürfen“, so Lichtenfeld weiter.
Zum Antrag der Bremer FDP, den Straftatbestand der Politikerbeleidigung abzuschaffen, erklärt Lichtenfeld: „Wir brauchen keine Sonderrechte für Politiker. Es sollte allen Bürgern gleiches Recht gelten. Gerade die Grünen sollten sich fragen, ob sie mit ihrer Anzeigenflut nicht eher den Unmut in der Bevölkerung anheizen.“
Lichtenfeld abschließend: „Die Grünen sind nicht die Schutzmacht der Demokratie, sondern die Hüter einer Doppelmoral. Während sie sich selbst als Zielscheibe sehen, fehlt ihnen jegliche Selbstkritik für ihre eigene spaltende Rhetorik.“

Wir sind wieder in der Bürgerschaft

AfD ist im Bremer Landtag (Bremische Bürgerschaft) wieder parlamentarisch vertreten.

Der Bürgerschaftsabgeordnete Sven Lichtenfeld wechselt zur Alternative für Deutschland. 

Zu den Hintergründen und seiner Motivation stand er dem Freilich-Magazin exklusiv Rede und Antwort.
https://freilich-magazin.com/politik/exklusiv-interview-mit-sven-lichtenfeld-afd-wieder-in-der-bremischen-buergerschaft-vertreten

AfD Bremen wählt Sergej Minich zum Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl 2025

Die Alternative für Deutschland (AfD) hat heute auf ihrer Landeswahlversammlung die Bremer Landesliste für die Bundestagswahl 2025 gewählt. Mit beeindruckenden 97,2 % der Stimmen wurde der 37-jährige Landesvorsitzende und Wirtschaftsingenieur Sergej Minich zum Spitzenkandidaten gekürt. Minich überzeugte die Delegierten mit seinem klaren Kurs für eine bürgernahe und zukunftsorientierte Politik, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert.

„Ich bin dankbar für dieses starke Votum und das Vertrauen, das mir unsere Mitglieder entgegengebracht haben,“ erklärte Minich nach seiner Wahl. „Die Bundestagswahl 2025 ist eine richtungsweisende Wahl für unser Land. Deutschland braucht eine Politik, die Verantwortung übernimmt, unsere Souveränität schützt und den Menschen wieder eine klare Perspektive bietet. Dafür werde ich mit vollem Einsatz kämpfen.“

Minich betonte in seiner Rede die zentralen Themen der AfD für den Bundestagswahlkampf: eine wirtschaftlich solide Politik, die Förderung von Bildung und Familien sowie eine konsequente Sicherung der inneren und äußeren Sicherheit. „Wir stehen für eine Politik, die nicht nur redet, sondern handelt. Bremen und Deutschland brauchen frischen Wind und den Mut, alte Fehler zu korrigieren,“ sagte der Spitzenkandidat.

Mit einem engagierten und kompetenten Team auf der Landesliste zeigt sich die AfD Bremen entschlossen, die Anliegen der Bremer Bürger auf Bundesebene stark zu vertreten. Die klare Wahl von Sergej Minich zum Spitzenkandidaten unterstreicht die Geschlossenheit und den Gestaltungswillen der Partei.

Zur Nichtwiederholung der Wahl zur Bremischen Bürgerschaft

Der Staatsgerichtshof Bremen hat heute entschieden, dass die Bürgerschaftswahl in Bremen nicht wiederholt wird. Die AfD Bremen respektiert dieses Urteil, auch wenn wir uns eine andere Entscheidung gewünscht hätten.

„Wir hätten uns eine Wiederholung der Wahl erhofft, da die Bremische Bürgerschaft dringend eine grundsätzliche politische Kraft benötigt, um die zahlreichen Missstände in Bremen klar zu benennen und entsprechend zu korrigieren“, erklärt der AfD Landesvorsitzende Sergej Minich.
„Dennoch akzeptieren wir das Urteil des Staatsgerichtshofs und werden uns nun mit voller Kraft auf die kommenden Herausforderungen konzentrieren.“

Die AfD Bremen hat sich in den letzten Monaten neu aufgestellt und wird in den kommenden Wochen und Monaten intensiv an der Vorbereitung auf die Bundestagswahl arbeiten. „Unsere Mission bleibt es, die Interessen der Bürger in Bremen und Bremerhaven entschlossen zu vertreten“, betont Minich.

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