Doppelmoral der Grünen: Sven Lichtenfeld kritisiert Opfermythos und unverhältnismäßige Anzeigenpolitik

Der Bürgerschaftsabgeordnete der AfD, Sven Lichtenfeld, nimmt Stellung zu den jüngsten Äußerungen des Grünen-Politikers Michael Labetzke, der in einem Artikel der Nordseezeitung über Beleidigungen und Bedrohungen klagt. Während die Grünen sich in der öffentlichen Wahrnehmung zunehmend als Opfer stilisieren, zeigen aktuelle Statistiken, dass AfD-Politiker die Hauptzielscheibe physischer Angriffe sind. 
„Die Grünen machen sich zum Märtyrer, während ihre eigene Hetze gegen politische Gegner unkritisch bleibt. Herr Labetzke hat erst kürzlich ein Video auf facebook veröffentlicht, in dem er die AfD grob beleidigt. Dieser Umgang trägt nicht zu einer sachlichen Debatte bei, sondern befeuert die Polarisierung in unserer Gesellschaft“, erklärt Sven Lichtenfeld.
Lichtenfeld betont, dass die Grünen nicht nur eine unverhältnismäßige Anzeigenflut gegen kritische Bürger unterstützen, sondern selbst aktiv dazu beitragen, das politische Klima zu vergiften. „Es kann nicht sein, dass Bürger wegen scharfer Worte im Netz kriminalisiert werden, während Politiker wie Herr Labetzke ihre eigene Hetze frei entfalten dürfen“, so Lichtenfeld weiter.
Zum Antrag der Bremer FDP, den Straftatbestand der Politikerbeleidigung abzuschaffen, erklärt Lichtenfeld: „Wir brauchen keine Sonderrechte für Politiker. Es sollte allen Bürgern gleiches Recht gelten. Gerade die Grünen sollten sich fragen, ob sie mit ihrer Anzeigenflut nicht eher den Unmut in der Bevölkerung anheizen.“
Lichtenfeld abschließend: „Die Grünen sind nicht die Schutzmacht der Demokratie, sondern die Hüter einer Doppelmoral. Während sie sich selbst als Zielscheibe sehen, fehlt ihnen jegliche Selbstkritik für ihre eigene spaltende Rhetorik.“

Wir sind wieder in der Bürgerschaft

AfD ist im Bremer Landtag (Bremische Bürgerschaft) wieder parlamentarisch vertreten.

Der Bürgerschaftsabgeordnete Sven Lichtenfeld wechselt zur Alternative für Deutschland. 

Zu den Hintergründen und seiner Motivation stand er dem Freilich-Magazin exklusiv Rede und Antwort.
https://freilich-magazin.com/politik/exklusiv-interview-mit-sven-lichtenfeld-afd-wieder-in-der-bremischen-buergerschaft-vertreten

AfD Bremen wählt Sergej Minich zum Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl 2025

Die Alternative für Deutschland (AfD) hat heute auf ihrer Landeswahlversammlung die Bremer Landesliste für die Bundestagswahl 2025 gewählt. Mit beeindruckenden 97,2 % der Stimmen wurde der 37-jährige Landesvorsitzende und Wirtschaftsingenieur Sergej Minich zum Spitzenkandidaten gekürt. Minich überzeugte die Delegierten mit seinem klaren Kurs für eine bürgernahe und zukunftsorientierte Politik, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert.

„Ich bin dankbar für dieses starke Votum und das Vertrauen, das mir unsere Mitglieder entgegengebracht haben,“ erklärte Minich nach seiner Wahl. „Die Bundestagswahl 2025 ist eine richtungsweisende Wahl für unser Land. Deutschland braucht eine Politik, die Verantwortung übernimmt, unsere Souveränität schützt und den Menschen wieder eine klare Perspektive bietet. Dafür werde ich mit vollem Einsatz kämpfen.“

Minich betonte in seiner Rede die zentralen Themen der AfD für den Bundestagswahlkampf: eine wirtschaftlich solide Politik, die Förderung von Bildung und Familien sowie eine konsequente Sicherung der inneren und äußeren Sicherheit. „Wir stehen für eine Politik, die nicht nur redet, sondern handelt. Bremen und Deutschland brauchen frischen Wind und den Mut, alte Fehler zu korrigieren,“ sagte der Spitzenkandidat.

Mit einem engagierten und kompetenten Team auf der Landesliste zeigt sich die AfD Bremen entschlossen, die Anliegen der Bremer Bürger auf Bundesebene stark zu vertreten. Die klare Wahl von Sergej Minich zum Spitzenkandidaten unterstreicht die Geschlossenheit und den Gestaltungswillen der Partei.

Zur Nichtwiederholung der Wahl zur Bremischen Bürgerschaft

Der Staatsgerichtshof Bremen hat heute entschieden, dass die Bürgerschaftswahl in Bremen nicht wiederholt wird. Die AfD Bremen respektiert dieses Urteil, auch wenn wir uns eine andere Entscheidung gewünscht hätten.

„Wir hätten uns eine Wiederholung der Wahl erhofft, da die Bremische Bürgerschaft dringend eine grundsätzliche politische Kraft benötigt, um die zahlreichen Missstände in Bremen klar zu benennen und entsprechend zu korrigieren“, erklärt der AfD Landesvorsitzende Sergej Minich.
„Dennoch akzeptieren wir das Urteil des Staatsgerichtshofs und werden uns nun mit voller Kraft auf die kommenden Herausforderungen konzentrieren.“

Die AfD Bremen hat sich in den letzten Monaten neu aufgestellt und wird in den kommenden Wochen und Monaten intensiv an der Vorbereitung auf die Bundestagswahl arbeiten. „Unsere Mission bleibt es, die Interessen der Bürger in Bremen und Bremerhaven entschlossen zu vertreten“, betont Minich.

Bremer Weinfest aus Sicherheitsgründen abgesagt: AfD Bremen fordert konsequentes Handeln zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit

Bremer Weinfest aus Sicherheitsgründen abgesagt: AfD Bremen fordert konsequentes Handeln zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit

Mit großer Sorge hat die AfD Bremen die jüngste Entscheidung zur Kenntnis genommen, das traditionsreiche Bremer Weinfest auf dem Hillmannplatz aus Sicherheitsgründen abzusagen. Diese Entscheidung verdeutlicht erneut die dramatische Verschlechterung der öffentlichen Sicherheit in unserer Stadt, die maßgeblich durch eine verfehlte Zuwanderungspolitik verursacht wurde.

„Die Absage des Weinfestes ist ein alarmierendes Signal für alle Bremer. Es zeigt, dass der Bremer Senat die Kontrolle über die Sicherheit in unserer Stadt längst verloren hat. Die Bürger müssen Angst haben, traditionelle Feste zu besuchen, weil der Innensenator Ulrich Mäurer und der rot-grüne Senat die Gefahren, die von einer unkontrollierten Zuwanderung ausgehen, seit Jahren ignorieren“, erklärt der Landesvorsitzende der AfD Bremen, Sergej Minich.

Die AfD Bremen fordert daher ein umfassendes Sicherheitskonzept, das folgende Maßnahmen umfasst:

1. Konsequente Abschiebung krimineller Zuwanderer: Die Rückführung straffällig gewordener Migranten muss ohne Verzögerungen umgesetzt werden. Straftäter haben in Bremen keinen Platz.

2. Mehr Polizeipräsenz auf den Straßen: Die AfD fordert eine deutliche Erhöhung der Polizeikräfte, insbesondere in kriminalitätsbelasteten Stadtteilen. Eine sichtbare Präsenz der Polizei ist notwendig, um das Sicherheitsgefühl der Bürger wiederherzustellen.

3. Verstärkte Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen: Um die Sicherheit auf Veranstaltungen und an öffentlichen Orten zu gewährleisten, müssen Kameras flächendeckend installiert werden.

4. Strenge Kontrollen und konsequente Strafverfolgung: Die Sicherheitsbehörden müssen mit allen verfügbaren Mitteln ausgestattet werden, um konsequent gegen Kriminalität vorzugehen.

Sergej Minich ergänzt: „Wir dürfen nicht länger zusehen, wie unsere Stadt immer unsicherer wird. Es ist die Pflicht des Bremer Senats, die Sicherheit und Ordnung wiederherzustellen. Wenn der Innensenator dazu nicht in der Lage ist, muss er die Konsequenzen ziehen und zurücktreten. Bremen darf nicht länger Spielball einer gescheiterten Sicherheitspolitik sein!“

Die AfD Bremen wird weiterhin die Interessen der Bürger vertreten und sich für ein sicheres und lebenswertes Bremen einsetzen. Wir fordern den Senat auf, endlich Verantwortung zu übernehmen und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit in unserer Stadt wiederherzustellen.

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